Rege­ne­ra­ti­on bei Krank­heit

Wenn wir an einer chro­ni­schen Erkran­kung lei­den, wir uns in einer Reha befin­den oder vor kur­zem eine schwe­re Infek­ti­on durch­ge­macht haben, braucht unser Kör­per mehr Raum und Auf­merk­sam­keit, um sich wirk­lich ganz zu rege­ne­rie­ren und wie­der zu alter Kraft zurück­zu­fin­den. Vie­le unse­rer Pati­en­tIn­nen suchen unse­re Hil­fe, weil sie sich immer müde füh­len. Stän­di­ge Müdig­keit und Antriebs­lo­sig­keit füh­ren nicht sel­ten zu Depres­sio­nen und Schmer­zen.

Stil­ler Pfad zur Hei­lung: für mehr Vita­li­tät und Lebens­freu­de

Das Erschöp­fungs­syn­drom, das in der Fach­spra­che oft Fati­gue-Syn­drom (ME/​CFS) genannt wird, ist eines unse­rer Ste­cken­pfer­de. Neben dem eigent­li­chen Krank­heits­ge­sche­hen spie­len für die­se Erho­lungs­pha­se aber auch die Sau­er­stoff und Nähr­stoff­ver­sor­gung unse­rer Gewe­be, die Mito­chon­dri­en, unse­re Hor­mo­n­ach­sen, unser Darm­mi­lieu und unse­re Gedan­ken- und Gefühls­welt eine ent­schei­den­de Rol­le. Wir unter­stüt­zen dabei, den Kör­per zeit­wei­se beson­ders sorg­fäl­tig von Dys­ba­lan­cen in ande­ren Sys­te­men zu ent­las­ten und ihm die Rei­ze und Mikro­nähr­stof­fe zur Ver­fü­gung zu stel­len, die er zur Hei­lung benö­tigt.

Vie­le chro­ni­sche Erkran­kun­gen gehen mit einer chro­ni­schen Gewebs­hy­po­xie ein­her, wes­halb wir auch inno­va­ti­ve The­ra­pie­ver­fah­ren wie Höhen­luft und hyper­ba­re Sau­er­stoff­the­ra­pie in unse­re Kon­zep­te ein­be­zie­hen. Wir haben hoch­ent­wi­ckel­te Pro­gram­me, die Zell- und Gewebs­schä­den repa­rie­ren. Dazu erklä­ren und schaf­fen wir die Vor­aus­set­zun­gen, damit die­se Pro­gram­me erfolg­reich ablau­fen kön­nen. Zudem ver­mit­teln wir auch an Part­ner aus unse­rem Netz­werk, um spe­zi­el­le Aus­wir­kun­gen von Krank­heit und Ver­lust zu ver­ar­bei­ten.