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PRIVATPRAXIS
Dr. med. Domi­nik Kieu, IMFCP – Fach­arzt für All­ge­mein­me­di­zin
Die­sel­stra­ße 4 – 61231 Bad Nau­heim
06032 9588950 – F 06032 9588959 – hallo@drkieu.de

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Aku­punk­tur

Unser The­ra­pie­an­ge­bot

Das Leben ist kein Pro­blem, das gelöst wer­den muss, son­dern eine
Wirk­lich­keit, die erfah­ren wer­den muss.

Aku­punk­tur ist eines der ältes­ten und wirk­sams­ten The­ra­pie­ver­fah­ren der Mensch­heit. Es ent­stammt der dao­is­ti­schen Welt­sicht, das den Fluss des Lebens und sei­ne uni­ver­sel­len Mus­ter als Dao bezeich­net. Aku­punk­tur för­dert die Durch­gän­gig­keit in den kör­per­durch­zie­hen­den Ener­gie­bah­nen, den Meri­dia­nen der TCM, ähn­lich anti­ker indi­scher Nadis oder moder­ner Blut- und Ner­ven­ge­fä­ße, um Blo­cka­den zu lösen und die ganz­heit­li­che Gesund­heit zu stär­ken. Emo­tio­na­ler und phy­si­scher Schmerz kann Schutz­re­fle­xe und dau­er­haf­te Blo­cka­den erzeu­gen, die unse­re inne­re und äuße­re Hal­tung beein­flus­sen. Ob Schul­ter­schmer­zen, Knie­schmer­zen, Nacken­schmer­zen oder CMD: Unse­re Aku­punk­tur zielt dar­auf ab, die­se Schutz­re­fle­xe zu lösen. Unse­re Kon­zep­te för­dern das Ganz­heits­er­le­ben und bie­ten neben nach­weis­ba­ren Effek­ten wie Schmerz- und Übel­keits­lin­de­rung eine tief­grei­fen­de, ganz­heit­li­che Erfah­rung. Wir nut­zen feins­te japa­ni­sche Nadeln für mög­lichst schmerz­freie Behand­lun­gen und berei­chern die Aku­punk­tur­sit­zun­gen mit Well­ness wie Dry Floa­ting, Vibrations‑, Magnetfeld‑, und Aro­ma­the­ra­pien, um eine heil­sa­me Atmo­sphä­re zu schaf­fen. So fühlt sich der Kör­per sicher und ist offen für Heil­im­pul­se.

Bio­pho­to­mo­du­la­ti­on

Bio­pho­to­mo­du­la­ti­on ist eine Licht­the­ra­pie, die vor allem bestimm­te Fre­quen­zen roten Lichts ver­wen­det, um einen Ener­gie­schub in unse­ren Zel­len her­vor­zu­ru­fen. Die Fre­quen­zen sti­mu­lie­ren unse­re Mito­chon­dri­en und flu­ten die Zel­len der Haut, Mus­ku­la­tur und Geschlechts­or­ga­ne mit Ener­gie in Form von ATP. Wir kom­bi­nie­ren sie mit kon­ven­tio­nel­lem Infra­rot­licht, um die ange­neh­me Wär­me zu erzeu­gen, die wäh­rend der Aku­punk­tur beru­hi­gend wirkt. Die Bedeu­tung von Licht ist durch die For­schung in den letz­ten Jah­ren noch ein­mal mehr bewusst gewor­den. Jede Zel­le unse­res Kör­pers arbei­te­tet nach einer inne­ren Uhr, die anhand des Lichts syn­chro­ni­siert wird. Der soge­nann­te zir­ka­dia­ne, also täg­li­che, Rhyth­mus ist einer der basals­ten und wich­tigs­ten im Kör­per. Wir lei­den unter zu wenig Son­nen­licht und den weni­gen Son­nen­auf­gän­gen und ‑unter­gän­gen, die wir beob­ach­ten. Eini­ge die­ser Effek­te kön­nen wir mit dem kraft­vol­len roten Licht abmil­dern. Das Licht ent­hält auch kei­ne UV-Strah­lung, sodass es völ­lig pro­blem­los durch die Lider in die Augen gelan­gen darf.

Dry Floa­ting

Dry Floa­ting lei­tet sich vom Floa­ting ab. Hier badet man in Magne­si­um- (Epsom-)Salz-gesättigtem, kör­per­war­mem Was­ser in einem dunk­len, stil­len Raum. Es wir­ken qua­si kei­ne Rei­ze mehr auf uns ein, der Stel­lungs­sinn der Gelen­ke, die Sen­so­ren für die Span­nun­gen der Mus­keln, Ohren, Augen, alles gelangt zur Ruhe. Beim Dry Floa­ting wird dies in einem atmo­sphä­ri­schen, stil­len Raum auf einer kör­per­war­men Mem­bran emu­liert. Sie lie­gen auf einer Art Was­ser­bett, aber ohne jeg­li­che Auf­la­ge­stel­le, ein schwe­ben­des Gefühl. Die­ser Reiz­ent­zug macht den Kör­per auf­nah­me­be­reit für die sub­ti­len Rei­ze der Aku­punk­tur­be­hand­lung und den ange­lei­te­ten Kör­per­scan. Die kör­per­war­me Mem­bran hüllt unse­ren Kör­per ein und ver­mit­telt die Gebor­gen­heit, die unse­rem Kör­per erlaubt, unnö­ti­ge Span­nung los­zu­las­sen. In Stu­di­en der NFL und NHL wur­de gezeigt, dass sich die Sport­ler unter Dry Floa­ting-The­ra­pie deut­lich schnel­ler rege­ne­rier­ten. Unser Bewe­gungs- und Sin­nes­ap­pa­rat, unser gan­zes Ner­ven­sys­tem hat die Gele­gen­heit zur Ruhe zu kom­men und gleich­sam „ein­zu­nul­len“. Die­se Pha­se der Lee­re wirkt rei­ni­gend auf den Geist und macht uns wie­der leer und offen für Neu­es.

Magnet­feld­the­ra­pie

Wäh­rend unse­rer Infu­si­ons- oder Aku­punk­tur-Sit­zun­gen haben unse­re Pati­en­tIn­nen die Mög­lich­keit, auf einem spe­zi­el­len Magnet­feld zu lie­gen, das auch Infra­rot­wär­me abgibt, die tief ins Gewe­be dringt. Sie erwärmt meh­re­re Kilo­gramm klei­ne Kris­tal­le, die nega­ti­ve Ionen an den Kör­per abge­ben, um ihn von oxi­da­tiv­em Stress zu ent­las­ten. Das Magnet­feld pul­siert leicht, sodass es unser Gehirn durch soge­nann­tes „Ent­rain­ment“ in einen gewis­sen Bewusst­seins­zu­stand wie Tief­schlaf, Medi­ta­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on ver­hilft. So kön­nen spe­zi­el­le Bedürf­nis­se unter­stützt wer­den, von tie­fer Ent­span­nung, Kon­tem­pla­ti­on oder einem vita­li­sie­ren­den Effekt. Die Kom­bi­na­ti­on der Effek­te unter­stützt außer­dem die Mikro­zir­ku­la­ti­on, sodass die infun­dier­ten Stof­fe opti­mal zu den Gewe­ben gelan­gen kön­nen.

Vagus-Toni­sie­rung

Ange­lehnt an die uni­ver­sel­le Kul­tur, dass Müt­ter ihren Kin­dern vor­sin­gen, um sie zu beru­hi­gen, set­zen wir auf Wunsch wäh­rend unse­rer The­ra­pien ein Gerät zur Vagus-Toni­sie­rung ein. Über Kopf­hö­rer wird eine akus­ti­sche Sze­ne erzeugt, ein Regen­wald bei­spiels­wei­se, des­sen Bass-las­ti­gen Geräu­sche über einen leicht vibrie­ren­den Umhän­ger auf das Brust­bein über­tra­gen wer­den. Die­se Vibra­ti­on gleicht den Effek­ten der Ujjayi-Atmung im Yoga, der Kul­tur des Chan­tens oder west­li­cher Chor­al­mu­sik.

Neu­rofeed­back

Mit einem Stirn­band lei­ten wir Hirn­wel­len, Bewe­gung und den Herz­schlag ab. Die­se Kör­per­si­gna­le wer­den in Echt­zeit in eine Klang­um­ge­bung umge­wan­delt, z.B. die Klän­ge eines Regen­wal­des. So bekom­men unse­re Pati­en­ten wäh­rend einer Aku­punk­tur­sit­zung oder Sau­er­stoff­the­ra­pie die Gele­gen­heit, gezielt ihre Kon­zen­tra­ti­on, Ent­span­nungs­fä­hig­keit oder Herz­qua­li­tä­ten zu trai­nie­ren.

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