Chro­ni­sche Schmer­zen

Chro­ni­sche Schmer­zen betref­fen irgend­wann im Leben fast jeden von uns. Sie sind stets sub­jek­tiv, denn Schmerz lässt sich objek­tiv nicht mes­sen. Dau­er­haf­te Schmer­zen zeh­ren an der Lebens­kraft. Sie kön­nen nach einer Ver­let­zung, durch Rheu­ma oder Infek­tio­nen ent­ste­hen, den Bewe­gungs­ap­pa­rat, die Ein­ge­wei­de oder den Kopf betref­fen und sogar den gan­zen Kör­per erfas­sen. In der kon­ven­tio­nel­len Medi­zin bleibt die Ursa­chen­dia­gnos­tik oft lücken­haft, was zu pau­scha­len Dia­gno­sen wie Fibro­my­al­gie führt, ohne die wah­ren Grün­de zu erfas­sen. Die betrof­fe­nen Men­schen lei­den enorm, phy­sisch wie psy­chisch: Erschöp­fung, Kon­troll­ver­lust, Rück­zug bis hin zu Depres­sio­nen.

Ein Teil unse­res mensch­li­chen Lei­dens lässt sich hei­len. Der Rest gemein­sam bewäl­ti­gen.

Wir ver­ste­hen, dass die zel­lu­lä­re Ursa­che von Schmer­zen oft in einem gestör­ten Zell­stoff­wech­sel liegt, sei es durch Mito­chon­dri­en-Funk­ti­ons­stö­run­gen oder chro­ni­sche Ent­zün­dun­gen. Auch Fak­to­ren wie Fehl­be­las­tun­gen, Ernäh­rung und Darm­ge­sund­heit spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le. In unse­rer Pra­xis erken­nen wir, dass Schmer­zen sowohl eine see­li­sche als auch eine kör­per­li­che Dimen­si­on haben. Wir schau­en genau hin, auf psy­cho­so­zia­ler und sys­tem­bio­lo­gi­scher Ebe­ne, und schaf­fen Räu­me zur Öff­nung und Hei­lung. Unser Ansatz umfasst daher eine umfas­sen­de Dia­gnos­tik und indi­vi­du­el­le The­ra­pie, die von Ernäh­rungs­um­stel­lun­gen über Aku­punk­tur bis hin zur spe­zi­el­len Schmerz­the­ra­pie reicht.